„Führungskräfte im Vertrieb“ Meeting 13.1.2023

Am Freitag hatten wir unser „Führungskräfte im Vertrieb“ Meeting und wir diskutierten die möglichen Auswirkungen von ChatGPT im Vertriebsprozess.
Erkenntnisse welche ich mitgenommen habe:
.) Im Recruiting sind geschriebene Lebensläufe zukünftig wertlos.
.) Das persönliche Gespräch wird immer wichtiger.
.) Die typische technische Vertriebs Tätigkeit, nämlich das übersetzten von komplexen Themen auf für den Kunden verständliche Sprache, bekommt mit ChatGPT ein mächtiges Tool was uns die Arbeitsweise im Vertrieb erleichtern wird.
Das nächste Treffe ist am 5.5.2023!
Danke für das kommen: Peter Dziergas Dr. Brigitta Schwarzer, MBA Markus LenottiMichaela Ch. Härdtl, MSc Jochen Ressel Andrea Maria Mayer Isa Brand Martin Ha Karlheinz Preiml Engelbert Stritzl Klaus Tichler
Danke für die Unterstützung des WdF – Wirtschaftsforum der Führungskräfte und besonders Maria-Theres Berger ChatGPT #wdf #vertrieb #Führungskräfte

Digitalisation in Hydropower;


vgbe/VERBUND Expert Event
17./18. November 2022

Bei Nebengesprächen habe ich gelernt das
in Zukunft Pumpkraftwerke, welche ehemals in der Nacht 🌜mit Nachtstrom Überschuss – in Zukunft mittags mit Überschüssigen-Solarstrom 🌞gepumpt werden. Soweit halt noch Wasser 💦 im Sommer zur Verfügung steht.

#hydropower #energie #digitalisierung

TRA technical Visit:Lisbon Intelligent Management Platform (PGIL)

1,5 Billion!
That’s 1 500 000 000 Sensors
deliver data for the powerful analytical tools, PGIL will enable the processing of information and its availability to nearly 60,000 simultaneous users, including the Integrated Operational Center, the Data Laboratory, the Open Data Portal, Municipal Services, Parish Councils and citizens.

You can see real time and historical data 📊📈from noise, accidents, air quality value, smartphone, mobile device usage, temp, weather, traffic, bikes, cars, covid ….
They see and know everything.

This is digitization!
I’ve never experienced it to such depth.

Chip Tuning, Bimp my Body

Implantierst du schon oder klebst du noch?
Ich klebe noch;
Zum Chip Implantieren wie Günther Tschabuschnig bin ich noch zu feige.

Der UPRIGHT GO 2™ Sensor passt aber auch in keine Spritze.
Er hilf mir im Alltag gerade zu stehen und zu sitzen.
Nach nun 2 Wochen merke ich auch schon erste positive Veränderung.
Ich verwende den Stehtisch in der Firma öfter, gehe gerader und spüre meine Rückenmuskulatur.

Die Digitalisierung meines Körpers schreitet voran.
Die iWatch misst: Herzfrequenz, Schritte, Schrittlänge, diverse Bipedale Parameter, Kalorien, Bewegung, Sauerstoffgehalt des Blutes, EKG, Schlafzeit, Umgebungsgeräuschpegel, uvvm..
Waage: Fettanteil, BMI, Puls, CO2 Gehalt und Temperatur im Zimmer und nebenbei noch das Gewicht.
Upright: Die Minuten welche ich gerade und nicht so gerade stehe.
Blutdruckmesser: Puls, EKG, Herztöne und Blutdruck.
Die Geräte kennen meinen Gesundheitsparameter besser als ich selbst……
www.uprightpose.com

Digitalisierung am Beispiel Schwimmbrille.

schwimmbrille

Was haben Schwimmbrillen mit Digitalisierung zu tun?
Seit ca. 3 Monaten habe ich eine neue Schwimmbrille von „Form“.
Ich finde diese Brille ist ein gutes Beispiel für Digitalisierung.

Jeder Schwimmer kennt die zwei großen Player am Schwimmbrillen-Markt: „Arena“ und „Speedo“.
Beide produzieren- wie eh und je- Schwimmbrillen , ohne wesentlichd Innovation.

Seit neuestem gibt es den Hersteller „Form“, der in seine Brille einen Chip mit Display und Bluetooth- Schnittstelle implementiert hat. Damit hat er das vormals eher langweilige Sport-Accessoire revolutioniert und zu einem Hightech Produkt entwickelt.

Der Schwimmer muss nun weder seinen Bahnen zählen, noch erst im Nachhinein seine Fitness-Daten checken; sondern hat während des Schwimmens in Echtzeit alle diese Informationen auf das Brillenglas projiziert. Dazu zählen die Bahnenzahl, seine Zwischenzeiten, der Kalorienverbrauch, die Gesamtzeit, sowie der Puls, bzw. noch vieles mehr, je nach Einstellung. Dem nicht genug sind diese Daten auf das Smartphone per Bluetooth synchronisierbar und analysierbar, zum Beispiel mit Hilfe der automatischen Schwimmstil-Erkennung. Dabei erkennt die Brille das Brustschwimmen, Kraulen, den Delphin und das Rückenschwimmen als unterschiedliche Stile und gibt einen guten Überblick über die jeweiligen Bahnzeiten.

Die Revolution der Schwimmbrille im Kleinen findet parallel dazu im Großen statt , etwa in der Automobil- oder Smartphone-Branche. Vergleicht man Tesla mit eingesessenen Automarken oder Apple mit Nokia, wir auch hier das innovative Produkt plötzlich in ein Software/Daten Produkt mit vielen neuen Möglichkeiten erweitert.

In Hinblick auf die Entwicklung dieser Schwimmbrille frage ich mich:
Warum fehlt es den Schwimmbrillen-Marktführern an dieser Innovation?
Warum können andere kleinere unbekannte Firmen solche Innovationen auf den Markt bringen und die großen (welche eigentlich das Forschungsbudget hätten) nicht?
Wie wird die Marktverteilung an Schwimmbrillen in 5-10 Jahren aussehen, ähnlich wie zwischen Nokia/Apple?
Wird es in 5-10 Jahren noch Brillen ohne Display geben?

https://www.formswim.com